Wolfram Steffen fand sie auf Dominica, eine paradiesische Insel der kleinen Antillen zwischen Martinique und Guadeloupe. Dort hatte sich offensichtlich seit hundert Jahren nichts geändert. Hier gab es noch richtige Hausherren, denn jeder Mann und Familienvater herrschte mit eiserner Hand über die Seinen. Töchter wurden mit Stock und Lederriemen erzogen und auch ihre Mütter hatten nichts zu lachen, wenn sie sich gegen das Familienoberhaupt auflehnten.

Der weiße Mann aus dem fernen Deutschland war bei ihrer Familie eingeladen und die hellbraune Schönheit erregte sofort seine Aufmerksamkeit. Sie war noch sehr jung und hatte soeben erst die High School beendet. Ihr Kopf war voller Ideen, aber sie lebte unter der tyrannischen Obhut ihres Onkels und der hatte ganz besondere Pläne für sie. Ihre Schönheit war Kapitel und das wollte er nutzen, um sie den Touristen der Insel als willige Urlaubsbegleitung zu verkaufen.

Steffen traf sie in aller Heimlichkeit. Sie schmiedeten abenteuerliche und nicht ganz ungefährliche Fluchtpläne. Am Ende saß sie mit ihm im Flugzeug nach Deutschland. Er war ihr Befreier, mit dem sie der Enge der Insel entfliehen konnte. Er war der „white man from Germany“, dem sie alles verdankte und der sie alsbald heiratete.

Doch sobald sie einen Namen trug, wendete sich das Blatt. Er liebte seine exotische Schönheit. Doch er war ein Mann, der auf häusliche Zucht bestand und ihre absolute Unterwerfung forderte. Also führte er sie mit strenger Hand und machte sie zu genau der Frau, die er unter den heimischen Frauen vergeblich gesucht hatte.

Diese autobiografische Erzählung gewährt einen tiefen Blick in Gedanken und Wirklichkeit des bekanntesten deutschen Autors von Büchern zum Themenkreis Spanking, männliche Dominanz und häusliche Disziplin. 

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