Vom kleinen Po bis zum großen Arsch

Die Natur steht für Vielfalt. Bei der weiblichen Anatomie ist das nicht anders. Frau ist nicht gleich Frau und im unendlich breiten Angebot ist für jeden männlichen Geschmack etwas dabei. Während die kleinen Mädchen eigentlich alle irgendwie süß und niedlich sind, trennt sich spätestens in der Pubertät die Spreu vom Weizen und Männer beginnen bereits zu ahnen, wie das Endergebnis aussehen wird.

Wobei der Po in der weiblichen Erscheinung ein ganz wesentliches Differenzierungsmerkmal ist. Grundsätzlich ist er ohnehin wesentlich ausgeprägter als beim Mann. Aber es gibt gewaltige Unterschiede und die sind in erster Linie auf die Anatomie der Hüfte zurückzuführen. Eine typisch weibliche Figur zeichnet eben dadurch aus, dass die Hüfte der breiteste Teil des Körpers ist, während die Schultern eher schmal bleiben. Und je breiter in der Pubertät die Hüftknochen wachsen, desto größer ist am Ende auch der Po des Weibes, der Hintern und oder der Arsch.

Dazu kommt ein weiteres Merkmal, mit dem die Natur zwischen männlich und weiblich unterscheidet. Die weibliche Wirbelsäule tendiert nämlich dazu, im Bereich des Steißbeins einen leichten bis deutlichen Schwung nach hinten zu entwickeln. Das kann man manchmal schon bei einem kleinen Mädchen erkennen. Doch bei allen weiblichen Wesen geht der Po irgendwann in der entscheidenden Wachstumsphase nicht nur in die Breite. Er wölbt sich auch deutlich nach hinten und entwickelt dabei diese ausgeprägte Rundung, die viele Männer anmacht, ohne dass sie die simplen anatomischen Ursachen dafür kennen.

Einfach ausgedrückt: Ein als schön empfundener weiblicher Po ist schlicht und einfach die Kombination aus mehr oder weniger breiten Hüften und einer im unteren Bereich leicht nach hinten gewölbten Wirbelsäule, die den Steiß besonders hervortreten lässt.

Und weil die Natur nichts ohne Grund tut, stecken hinter diesen auffallenden körperlichen Reizen natürlich auch rein praktische Gründe. Geht nämlich eine Frau vor einem Mann auf die Knie, um ihm einladend ihren Hintern zu präsentieren, dann sorgt die gewölbte Wirbelsäule dafür, dass ihre Möse genau so positioniert ist, dass er bequem in sie eindringen kann. Er kann sogar je nach Vorliebe zwischen zwei Körperöffnungen wählen, die gleichermaßen gut zu erreichen sind. Mit dem Unterschied, dass ihr Anus normalerweise trotzig verschlossen ist und er sich seinen Zugang mithilfe von Gleitcreme erzwingen muss, während sich die Vaginalöffnung glänzend feucht und einladend präsentiert.

Für die meisten Frauen ist daher Analsex unangenehm und wird oft sogar als schmerzhaft empfunden. Das wiederum veranlasst so manchen Mann dazu, diese Art der erzwungenen Penetration gezielt als Strafmaßnahme einzusetzen. Es erfüllt den Herrn des Hauses durchaus mit einem Gefühl der Macht und Überlegenheit, sie lustvoll von hinten nehmen zu können, während sie sein Eindringen mehr oder weniger lustlos ertragen muss.

Aber auch eine vaginale Penetration von hinten eignet sich durchaus als Bestrafungsaktion. Dann nämlich, wenn der die Gelegenheit nutzt, dass sie ihm dabei auf geradezu ideale Art und Weise ihre Pobacken präsentiert und er kräftig zuschlagen kann, während sein hartes Glied tief in sie eindringt und ihr zeigt, wer hier die dominante Rolle spielt und wer nicht anders kann, als diesen Strafsex passiv zu ertragen. Ein widerspenstiges Weib sollte sich daher nicht zu früh freuen, wenn sie von ihm auf den Bauch gedreht wird, bevor er sie energisch an den Hüften packt und zu sich hochzieht. Ein kräftiges Spanking bei gleichzeitigem Sex kann nämlich durchaus lange dauern und dazu führen, dass dabei der Lustgewinn allein auf seiner Seite ist.

Sex kann eben ein sehr sanfter und von Zärtlichkeit geleiteter Vorgang sein, der sie langsam und gefühlvoll zum Höhepunkt ihrer Gefühle bringt. Es kann aber auch ein aggressiver Lustakt sein, bei dem mehr als deutlich wird, wer hier die gebende und wer die nehmende Rolle einnimmt. Auch wenn es die Emanzen nicht gerne hören: es gilt immer noch die Tatsache, dass er sie fickt, während sie von ihm gefickt wird. Er ist der aktive Part und sie gibt sich ihm passiv hin.

Ihr Po spielt dabei eine ganz zentrale Rolle. Liebt er sie aus seinem tiefsten Inneren heraus und will ihr diese Zuneigung auch zeigen, dann wird es ihm Freude bereiten, ihre hinteren Rundungen ausgiebig zu streicheln und zu liebkosen. Dann wird sie allein durch seine Berührungen feucht und empfänglich und kann es gar nicht erwarten, bis er seine Eichel endlich ansetzt und in ihre Tiefen vordringt. Ist er jedoch verärgert, dann wird er eher grob mit ihr umgehen und sie muss sich auf die Erfahrung gefasst machen, dass Sex auch richtig weh tun kann und sie am Ende mit rot glühenden Hinterbacken und einer wundgerittenen Möse zurückbleibt.

Doch nicht nur beim Sex spielt ihr Hintern eine zentrale Rolle. Auch bei der ganz klassischen Bestrafung macht es einen großen Unterschied, ob sie die Natur mit einem eher kleinen, kompakten Po ausgestattet hat, oder ob ihre Jeans einen ausgesprochen weiblich geprägten Hintern in Form halten müssen. Eine Frau von eher zierlicher Gestalt wird von einem energischen Mann selten mehr als eine Tracht Prügel mit der flachen Hand beziehen. Wenn er ihr besonders wehtun will, nimmt er vielleicht ein Martinet oder einen handlichen Flogger zu Hilfe. Aber meist ist seine harte Männerhand bereits Strafe genug, um ihr die gewünschte Lektion zu erteilen.

In fernöstlichen Ländern, wo die Mädchen eher klein und zierlich sind, wird es als unschicklich angesehen, eine junge Schülerin nackt zu machen, um sie die harte Hand des Lehrers spüren zu lassen. Hier wird daher das hölzerne Paddel bevorzugt, das auch den dünnen Stoff einer Schuluniform durchdringen kann um für einen deutlich geröteten Po zu sorgen. Es hängt meist in unterschiedlichen Größen an der Wand des Klassenzimmers und ein Lehrer weiß genau, welches Exemplar für welche weibliche Kehrseite geeignet ist.

Ganz anders sieht es bei einem weiblich fleischigen Hintern aus, der geradezu danach schreit ordentlich rangenommen zu werden. Ein Mädchen oder eine junge Frau mit besonders weiblich geratenen Formen wird daher nur selten direkten Kontakt mit der Hand ihres Vaters oder Erziehers erleben. Dafür wird sie sehr genau wissen, wie sich ein Lederriemen anfühlt, ganz gleich ob es sich dabei um einen ausgedienten Ledergürtel oder eine speziell zur Züchtigung angefertigte britische Tawse handelt. Sie wird im Laufe ihres Lebens mehrmals die Erfahrung gemacht haben, dass das schmiegsame Leder, das immer genau der Kontur ihres Hinterns folgt, ein höllisches Brennen verursacht, das sie nicht so schnell wieder erleben möchte.

Wobei Erzieher hier geteilter Meinung sind. Verlangt ein ausgeprägter weiblicher Hintern (und die dazu gehörenden kräftigen Schenkel) nach einem bissigen Leder, oder ist hier nicht eigentlich der gute alte Rohrstock die bessere Wahl? In England und Schottland und den von Großbritannien beeinflussten Ländern hat man sich dabei, wie schon gesagt auf die bewährte Tawse geeinigt. Sie besteht auf einem dicken Kernleder, dessen vorderes Ende in zwei Zungen aufgeteilt sind, damit die Wucht des Hiebes noch besser der Körperkontur folgen kann. Auf der restlichen Welt hingegen spielt der Rohrstock die führende Rolle.

Wobei erfahrene Pädagogen in den Ländern, in denen sie das Züchtigungsrecht noch ungehindert ausüben können, genau wissen, dass die Mädchen unabhängig von Rohrstock, Paddel oder Lederriemen grundsätzlich im Nachteil sind. In den weitaus meisten Ländern ist auch heute noch die Schuluniform üblich. Die wiederum besteht bei Mädchen grundsätzlich aus einem mehr oder weniger kurzen Rock und der wird grundsätzlich hochgeschlagen, senn die Betreffende gezüchtigt werden soll. „Ich ziehe den jungen Dingern außerdem noch das Höschen stramm, sodass es fast vollständig zwischen der Pospalte verschwindet,“ sagte ein britischer Lehrer, der auf einer Karibikinsel seinem Beruf nachgeht, wo das Martinet heute noch gebräuchlich ist.

Es war eben schon immer so, dass der weibliche Teil der Welt besonders streng in Zucht genommen wird, um ihm den Gehorsam anzuerziehen, den jeder Mann zu schätzen weiß.

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