Ich bin kein Freund von Smalltalk. Auf Partys stehe ich daher meist nur rum und halte mich an meinem Glas fest. Doch ich bin durchaus ein kommunikativer Mensch. Wenn ich jemand finde, der auf einer ähnlichen Wellenlänge schwingt, bin ich daher meist ein guter Gesprächspartner und der Abend kann lang werden.
Das sehe ich in der digitalen Welt ganz ähnlich. Der Mensch braucht die gegenseitige Inspiration. Wer die gleichen Gedanken denkt, sollte daher den Kontakt zu Menschen suchen, mit denen er offen reden und sich austauschen kann. Das trifft ganz besonders dann zu, wenn es um eine Geisteshaltung geht, die sich abseits vom Mainstream bewegt und um Themen, zu denen nicht jeder einen Zugang findet.
Ich bin ganz bestimmt kein Frauenhasser. Ganz im Gegenteil, ohne Frauen wäre dieser Planet ein ziemlich langweiliger Ort. Aber ich teile definitiv den woken Gender-Hype nicht, der heute als Wissenschaft gehandelt wird, obwohl es in Wirklichkeit nur eine krude Feministen-Philosophie ist, die keinerlei wissenschaftlichen Maßstäben standhält. Wer sich noch ein Stück gesunden Menschenverstand bewahrt hat, der weiß eben auch, dass das Geschlecht kein „gesellschaftliches Konstrukt“ ist, sondern ganz konkret erlebt und wahrgenommen werden kann.
Ich vertrete daher ganz altmodisch die Meinung, dass Mann und Frau alles andere als gleich sind. Das sind sie nämlich nicht und das haben die Hirnforscher schon vor Jahrzehnten herausgefunden und das kann jeder Tag für Tag erleben. Wenn daher eine Frau manchmal ziemlich irrational reagiert, dann hat das durchaus etwas mit ihrem Geschlecht zu tun. Wenn sie eher emotional als logisch denkt, dann ist auch das kein Zufall. Sie ist eben eine Frau und kein klar denkender Mensch ist überrascht, wenn sie sich auch wie eine Frau verhält.
Wenn man auf die letzten paar tausend Jahre Menschheitsgeschichte zurückblickt, dann lässt sich nicht leugnen, dass unsere Welt eine Männerwelt war und ist. Klar, es gab auch vereinzelte Herrscherinnen, aber in der Regel haben Männer die Politik bestimmt und die aktuelle politische Szene ist der beste Beweis dafür, dass das auch besser so war. Eine Außenministerin Baerbock, die um die Welt reist, um sich an exotischen Orten professionell ablichten zu lassen, ist vermutlich der beste Beweis für fachliche Unfähigkeit gepaart mit weiblicher Eitelkeit.
Ich vertrete daher die Ansicht, dass jede Frau in die Hände eines Mannes gehört. Frauen sind faszinierend. Aber sie sind einfach zu emotional für diese Welt, zu irrational und eigentlich unfähig, sachliche Entscheidungen zu treffen und ihr Leben selbst in die Hände zu nehmen. Es gibt natürlich Ausnahmen, denn wir Menschen lassen uns nur selten nach starren Regeln beurteilen. Aber Männer bringen schon rein physisch bessere Voraussetzungen, um für das Leben gewappnet zu sein. Wir sind körperlich stärker, psychisch belastbarer und weit weniger von unseren Emotionen abhängig als der weibliche Teil der Menschheit.
Nehmen wir also die Dinge in die Hand. Ergreifen wir Besitz von den Frauen, die sich eigentlich gerne von uns führen lassen, wenn wir nicht allzu despotisch dabei vorgehen. Sehen wir sie als das schwächere Geschlecht, das sie nun mal sind, nehmen wir sie an die Hand und führen sie. Beschützen wir sie und schaffen wir ihnen ein Leben, in dem sie sich wohlfühlen und aufgehen können. Leben wir die Regeln fest, an die sie sich zu halten haben und bestrafen wir sie, wenn sie aufbegehren, rebellisch werden und einfach in ihre weiblichen Schranken gewiesen werden müssen.
Wenn du damit einiggehst, dann verstehen wir uns, und zwar völlig unabhängig davon, ob du männliche oder weibliche Gene in dir trägst. Denn wenn die Frau glücklich ist, ist auch der Mann zufrieden. Und wenn sie ihre natürliche Rolle ausleben kann, wird auch er seiner Aufgabe gerecht werden können.
Wenn du ein Mann bist und das Bedürfnis hast, über männliche Dominanz zu diskutieren, lasst es uns tun. Wenn du eine Frau bist und lieber feminin als feministisch sein möchtest, fühle dich zum Dialog eingeladen. Wenn du ein richtiger Mann oder eine liebenswerte Frau sein willst, hier ist deine Welt.
Denn in einer Welt der medialen Gleichschaltung wird es erfrischend, auf Verwandte im Geiste zu treffen, die sich vom Mainstream unterscheiden. Immerhin ist der größte Teil der Welt noch immer männlich dominiert und die Frauen fahren damit durchaus nicht schlechter.