Von einer Frau erwartet man heute, dass sie emanzipiert ist. Sie soll frei, selbstständig und vor allem wirtschaftlich unabhängig sein. Folglich soll sie einen eigenen Beruf haben und eine eigene Karriere verfolgen. Sie soll mit ihren weiblichen Reizen überzeugen, aber männliche Eigenschaften zeigen. Ihr Lebensziel lautet nicht mehr Ehe. Sie redet von Lebensgemeinschaft und die kann jederzeit aufgelöst werden. Ihr Mann ist nicht mehr der Hausherr, sondern läuft bestenfalls als Partner für den nächsten Lebensabschnitt.
Doch was in der westlichen Welt zur Realität geworden ist, gilt durchaus nicht für den Rest der Welt. Kluge Männer denken daher global und sehen sich in Ländern um, in denen Frauen noch weiblich sind und nicht glauben, sie wären die besseren Männer. Oder sie richten ihren Blick auf die wenigen verbliebenen Frauen im eigenen Land, die noch streng erzogen wurden und wissen, wie sie sich zu benehmen haben. Frauen, die sich nicht feministisch geben, sondern stolz auf ihr feminines Wesen sind. Frauen, für die ein Mann gerne Verantwortung übernimmt, weil er sich auf Treue und Hingabe verlassen kann.
Von solchen Frauen handelt dieses Buch. Es ist eine Sammlung an Kurzgeschichten, Erfahrungen und Beobachtungen aus einem Teil der Welt, in dem sich seit hunderten von Jahren nichts geändert hat. Es geht um devote Frauen und dominante Männer, um Herrschen und Dienen, um Zucht und Ordnung, um Sünde und Sühne. Denn hinter so mancher Tür spielen sich auch heute noch Szenen ab, die sich nicht viel von dem Unterscheiden, was vor Generationen gang und gäbe war.
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